Besser schlafen mit dem richtigen Mineralstoff-Mix
Morgens erholt und voller Energie aufzuwachen, ist für viele Menschen hierzulande leider eine Seltenheit. Neben Stress und schlechten Gewohnheiten des Alltags kann die Ernährung hierbei eine wesentliche Rolle spielen. Der Zusammenhang zwischen Mineralstoffen und einer erholsamen Nachtruhe ist vielen nicht bewusst, auch Sie können mit den richtigen Mahlzeiten über den Tag verteilt einen positiven Einfluss auf Ihr Ein- und Durchschlafen nehmen.
Gute Nährstoffversorgung – auch für die Nacht
Ob durch natürliche Lebensmittel oder eine abgestimmte Nahrungsergänzung, bei einer gesunden Ernährung stehen oft die physische Gesundheit und Leistungsfähigkeit in Beruf und Alltag im Vordergrund. So wichtig eine abgestimmte Ernährung ist – ausreichend erholsamer Schlaf ist eine weitere, essenzielle Säule für ein langes und beschwerdefreies Leben.
Der Zusammenhang zwischen Schlaf und Ernährung wird oft übersehen. Auch wenn in den Nachtstunden der Stoffwechsel etwas zur Ruhe kommt, Kopf und Körper sind nicht vollkommen passiv. Schlaf ist die Phase der Regeneration und Erholung, die ohne längere Wachphasen stattfinden sollte. Zudem sollte der Körper auf Mineralien und weitere Nährstoffe zur Regeneration zurückgreifen können, um den nächsten Tag und das gesamte Leben kraftvoll anzugehen.
In der Praxis sieht es leider anders aus. Vielleicht kommen auch Sie nicht richtig zur Ruhe, erleben häufige Wachphasen und fühlen sich am nächsten Morgen schlapp und ausgelaugt. Die Zufuhr bestimmter Mineralien kann hier helfen, kleine und große Symptome des Körpers zu beseitigen, die Ihnen den Schlaf rauben können.
Der optimale Rahmen: Schlafhygiene betreiben
Neben einer abgestimmten Ernährung nimmt das äußere Umfeld Ihres Schlafzimmers Einfluss auf ein möglichst erholsames Schlaferlebnis. Praktische Tipps für Ihre Schlafhygiene
umfassen beispielsweise:
- kein Smartphone oder andere helle Displays in den letzten Stunden des Abends
- möglichst vollständige Abdunklung des Schlafzimmers
- angenehm kühle Schlaftemperatur (ca. 18 °C) zu allen Jahreszeiten
- Vermeidung unnötiger Geräuschquellen
Auch das Erlernen von Meditation oder einer Entspannungstechnik kann helfen, das Gedankenkarussell zu bremsen und nicht über Stunden hinweg mit Angst und Sorgen wachzuliegen.
Der Einfluss von Mineralien auf das Schlaferlebnis
Sie haben Schlafhygiene betrieben und dennoch Schwierigkeiten, regelmäßig nachts zur Ruhe zu finden? Dann kann ein Blick auf die Ernährung lohnen. Durch eine umfassende Mineralstoffversorgung im Schlaf
lässt sich diversen Beschwerden der Nachtstunden vorbeugen, hier einige Beispiele:
- Magnesium spielt eine wichtige Rolle in der Ansteuerung und Entspannung der Muskulatur. Wer nachts mit Krämpfen in den Beinen oder anderen Muskeln wach wird, könnte über einen Magnesiummangel verfügen.
- Eisen wird für die Blutbildung benötigt, ein Eisenmangel hat häufig Konzentrationsschwäche und das Gefühl von Erschöpfung zur Folge. Wer sich trotz vieler Schlafstunden schwach und unkonzentriert fühlt, könnte hier einen Mangel aufweisen.
- Calcium kann bei einem Mangel ebenfalls für Zuckungen und Schmerzen in der Muskulatur verantwortlich sein. Auch für die Blutgerinnung und den Aufbau von Knochen, der vermehrt in der nächtlichen Erholungsphase stattfinden sollte, ist der Mineralstoff wichtig.
Achtung: Neben Mineralien beeinflussen natürlich auch B-Vitaminspender wie Nüsse und Spurenelemente Ihr nächtliches Wohlbefinden und Schlaferlebnis.
Klarheit über Ihr individuelles Blutbild gewinnen
Dies sind nur drei Beispiele, wie fehlende Mineralstoffe Ihren Nachtschlaf beeinflussen könnten. Über das Blutbild lässt sich schnell ein Mangel einzelner Mineralstoffe herausfinden, der sich durch unsere kreativen Rezepte
oder die Einnahme einer Nahrungsergänzung ausgleichen lässt. Je natürlicher Sie Ihren Nährstoffmangel ausgleichen, umso besser.