6 Gründe, warum Sie auf vegane Rohkost-Suppen umstellen sollten
Das Suppen nicht gekocht werden müssen, hat sich noch nicht unbedingt herumgesprochen. Darum möchten wir hier Pionierarbeit leisten und 6 überzeugende Argumente für Rohkost Suppen liefern.
Gerade wenn es draußen kälter wird, sind Suppen voll im Trend. Denn Suppen vereinen das Beste aus der Natur. Sie sind mit ihrer leuchtenden Farbe nicht nur etwas fürs Auge;
ihre frischen, lebendigen Zutaten ergeben einen tollen Geschmack, der ein Gegenpol zu den ungemütlichen Temperaturen setzt: Mit kräftigem Geschmack und nahrhaften, wärmenden Komponenten.
Los geht's!
1.) Der Faktor: Equipment
Wer sich in der Welt der Warenkörbe und Lieferdienste umschaut, wird feststellen, dass immer mehr Convenience Produkte konsumiert werden. Im Umkehrschluss zeigt dies, die Nahrungsaufnahme muss schnell gehen, oder auch, dass sich die Menschheit immer weniger berufen fühlt, zurück zu den Wurzeln zu gehen: Selber kochen und zubereiten!
Auch der Mangel an den persönlichen Möglichkeiten, Rezepte in der eigenen Küche umzusetzen, kann ein Grund sein.
Hier punktet gleich unser erstes Argumente für Rohkost Suppen, wir benötigen nur einen Mixer (möglichst Hochleistungsmixer)! Bedeutet, wir haben wenig zu reinigen, es wird ergo weniger Zeit und Energie benötigt, gegenüber dem Zubereiten im Kochtopf auf dem Herd.
2.) Der Zeit-Faktor
In unseren Köpfen ist die schnellste Suppe wohl die aus der Tüte oder der Dose. Da brauchen wir schon mal einen Perspektivwechsel, denn die schnellste Zubereitung ist absolut im Hochleistungsmixer, denn der erhitzt nebenbei auch noch die Suppe auf die gewünschte Temperatur und das tatsächlich sehr flott in wenigen Minuten. Schnell ist natürlich auch die Vor- und Nacharbeit, kein Kleinschneiden, keine große Reinigung, einfach Wasser in den Mixbehälter und nochmal die Messer rotieren lassen.
3.) Der Gesundheits-Faktor
Wo wir andere Suppen erstmal aufkochen müssen, um durch das Zerplatzen der Zellwände den kompletten Geschmack frei zu setzen, erledigt diese Arbeit das rotierende Messer im Mixer. Hier erreichen wir das Geschmacksvolumen auf mechanische und nicht thermische Art und Weise.
Bedeutet: Wunderbare Genusserlebnisse ohne zerstörende Höchsttemperaturen. Die gekochte Suppe muss erstmal wieder abkühlen damit sie gegessen werden kann. Im Mixer gehen wir gar nicht erst auf die 100°C, sondern wir lassen den Mixer nur so lange laufen, bis unsere Wunschtemperatur erreicht ist. Wir von Keimling Naturkost empfehlen natürlich nicht über 42°C zu gehen, um die maximale Ausbeute an Vitalstoffen zu erhalten. Aber auch 50°C oder 60°C ist besser als 100°C.
Noch ein Tipp: Bei eher niedrigen Temperaturen die Suppenschalen vorwärmen, dann fällt die Wärme der Suppe nicht so schnell ab.
4.) Der Geschmacks-Faktor
Es ist unglaublich, welche Vielfalt und Reichtum zum Thema Rohkost Suppen im Netz zu finden sind. Auf der Seite www.rohkost.de gibt es zum Suchbegriff "Suppe" die meisten Rezeptaufrufe, aber auch auf vielen anderen Seiten lässt sich einiges finden. Also Rohkost Suppe steht nicht nur für die klassische Gazpacho oder Kaltschale. Die Ideen sind wirklich grenzenlos. Wer sich hier mal ausprobiert wird belohnt mit authentischem Geschmack, würzigen, milden, exotischen und herzhaften Genussmomente, es ist einfach nur einladend.
5.) Der No Waste Faktor
Gemüse, welches ja überwiegend in die Suppe kommt, kann ich Kühlschrank schon mal etwas schlapp werden. Wenn sich Karotten und Zucchini biegen lassen, dann wird es schwierig, diese im Salat zu verarbeiten. Im Mixer als Zutat für eine leckere Suppe darf das Gemüse tatsächlich schon etwas fortgeschrittener sein, alles ist erlaubt, was noch nicht Schimmel oder Fäulnis aufweist. Statt Kompost ist der Suppenmixer angesagt!
6.) Der Kosten-Nutzen-Faktor
Gemüse aus der Sonderangebotskiste, Wildkräuter for free, selbst gezogene, oder gesammelte Pilze, auch vom Preis her sind die Suppen aus dem Mixer günstiger, als die gekauften Varianten aus dem Laden. Aber sicher sind sie gesünder, da frisch sie zubereitet werden und wir bestimmen über Zutaten, Gewürze, Temperatur und den persönlichen Geschmack. Wir finden - besser geht es nicht.
Also ran an die Mixer!